|   Vita und Bücher
           
             
            Hanne Dittrich lebte in Zürich und Berlin. 
            In Zürich: Gasthörerin an der Eidgen. Techn. Hochschule (Aktzeichnen, Kunstgeschichte,
            Philosophie) bis 1990 Mitglied der Züricher Künstlervereinigung 
            In Berlin: Werkkunstschule (Abt. Wandmalerei) und Hochschule der Künste, Abschluss
            als Meisterschülerin
            
  
            Ateliers: Abtsgmünd (BRD) und Montalto (Ligurien, Italien) 
            2014 Kunstpreis III. Fachsenfelder Kunstsalon
            
  
            2006 erschien EINE WELT POESIE, 
            Poesiekarten mit Bildern von Hanne Dittrich und Versen aus aller Welt in Zusammenarbeit
            mit Gudula Linck. 
            2010 "Erziehungsbuch für Prinzen und Prinzessinnen", fabelhafte Geschichten aus
            Indien, Persien und anderswo, Geschichten so uralt und gleichzeitig so aktuell wie eh
            und je, für Leute von 10 bis 100, von Hanne Dittrich neu erzählt und surreal bebildert. 
            2012 Lyrisches Bilderbuch "Ins Blaue hinein", Texte der Freundinnen 
            2015 Lyrisches Bilderbuch "Fernweh", 2 Bildreihen, 111 Texte, Vorwort Hermann Schludi 
            2019 "Ganz konkret - abstrakte konstruktive Kunst", Vorwort Hermann Schludi 
            2020 "Intuition und Zufall" - von der spontanen Zeichnung zum Bild
            
  
            "Rosenkind - ein altes Märchen" 
            1. Auflage 1983, Verlag Jungbrunnen, Wien 
            2. Auflage 1989, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 
            Der Text (ohne Bilder) erschien 2014 bei Herder "Großes Werkbuch Kreuzwegandachten"
            von Wolfgang Gies 
            2016 überarbeitete Auflage: Hanne Dittrich und Hanna Ley Bachmann 
            1987 "Zeitenwege", ein Jahrbuch mit Texten von Lena Bast
            
  
            Kataloge: 
            1992 "Weg in den abstrakten Raum", Vorwort Hermann Wiesler 
            1995 "PRO FUMO - Bildreihe", Vorwort Hermann Schludi 
            2000 "Überblick", Vorwort Prof. Rudolf Seitz 
             
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